GOOD Morning Routine

Good Morning Routine

5 Dinge, die du jeden Morgen machen solltest:

  1. Aufstehen ohne „Schlummertaste“:
    Versuche aufzustehen, sobald dein Wecker klingelt. Drücke nicht die „Schlummertaste“ und schlaf wieder ein, damit du 15 Minuten später wieder geweckt wirst. Das beeinflußt deinen Schlafzyklus negativ. Wer gleich aufsteht hat auch mehr Zeit für seine „Morgen-Routine“ und muss sich nicht hetzen. Optimal sind 7-8 h Schlaf pro Nacht. Noch bevor du gänzlich aufstehst, solltest du dich schon kurz im Bett bewegen. Räkel und streck dich  genussvoll (siehe Übungsvideo: „Yoga vor dem Aufstehen“). So mobilisierst du schon ein wenig deine Gelenke und regst deinen Kreislauf an. Das wirkt übrigens auch gegen das „Aufstehen mit dem falschen Fuß“ 🙂
  2. Viel Licht rein lassen:
    Lass das Sonnenlicht rein. Gleich nach dem Aufstehen solltest du für viel Licht sorgen. Auch wenn du noch lichtempfindlich bist, hilft es dir, besser wach zu werden. Wenn die Sonne noch nicht scheint, mache einfach das elektrische Licht an. Toll ist auch ein Wecker mit einem „Wake-up Light“, der den natürlichen Sonnenaufgang simuliert. Das wirkt wie ein Impulsgeber für unseren Körper. Es regt die Produktion des „Glückshormons“ Serotonin an, welches uns sanft in den Wachzustand befördert.
  3. Trink warmes Wasser:
    Trink morgens nach dem Aufstehen und noch vor dem Frühstück ein großes Glas warmes Wasser. Das regt deine Verdauung und deinen Stoffwechsel an und spült Giftstoffe aus deinem Verdauungstrakt, die sich über Nacht angesammelt haben. Es zügelt auch deinen Hunger und unterstützt eine sanfte Diät. Du kannst dein Wasser mit frisch gepresster Zitrone und geriebenen Ingwer zu einem Gesundheits-Booster machen. So unterstützt du zusätzlich dein Immunsystem und sorgst für einen gesunden Start in den Tag.
  4. Kurzes „GOOD Morning-Workout“:
    Nach dem Aufstehen können sich deine Muskeln und Gelenke noch etwas steif anfühlen. Jetzt braucht dein Körper ein sanftes Workout-Programm. Probiere, dich täglich noch vor dem Frühstück für ca. 10-20 min. zu bewegen (siehe Übungsvideo: „Yoga nach dem Aufstehen. 20 Min. Mobilisation & Dehnung am Morgen“). Am besten sind Dehn- und Streckbewegungen mit muskelkräftigenden Übungen. Das bereitet den Körper optimal für den Tag vor und minimiert das spätere Verletzungsrisiko während des Tages, weil du dich nicht aufgewärmt hast. Du wirst sehen, danach wird dein Frühstück gleich noch besser schmecken.
  5. Iss ein gesundes Frühstück:
    Ein gesundes Frühstück sollte nahrhaft und sättigend sein, wenig Zucker haben und deine Verdauung anregen. Mit dem Frühstück kannst du schon morgens deine Darmflora unterstützen. Haferflocken (gute Proteinquelle voller Vitamine, Mineralien und komplexer Kohlenhydrate) mit Obst (am besten Beeren, die sind nicht so süß und voller Antioxidantien), Naturjoghurt (voller Probiotika wie die Milchsäurebakterien Lactobacillus und Bifidobacterium) und Haferdrink (als Milchersatz) sind super Energie-Booster für den Start in den Tag. Wenn du es deftiger magst, sind Eier eine gute Alternative. Sie sind ebenfalls eine hervorragende Proteinquelle und können dich länger sättigen. Verrühre oder brate die Eier mit frischen Zwiebeln, Schnittlauch, Tomaten oder Spinat. Das schmeckt noch besser und schenkt dir Vitamine und Mineralstoffe.

Wenn Du diese 5 Punkte beherzigst, wirst du einen tollen Start in den neuen Tag haben. Und wie heißt es so schön: „Jeder neuer Tag ist eine Chance, glücklich zu sein“. Atme, lächele und leg los!

Yoga vor dem Aufstehen. 3 Min. Mobilisation & Dehnung im Bett.

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Yoga nach dem Aufstehen. 20 Min. Mobilisation & Dehnung am Morgen.

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